UNSERE LEISTUNGEN für 
ängstliche Patienten.

Etwa 2/3 der Bevölkerung leiden an Zahnarztangst, oder genauer an Angst vor der zahnärztlichen Behandlung. Wird die Angst so stark, dass nötige Behandlungen aufgeschoben werden, spricht man von einer Dentalphobie. Oft liegen die Ursachen in schlechten Erfahrungen in der Kindheit. Dies können selbst erlebte Behandlungen beim Schulzahnarzt, Bohrergeräusche oder auch Horrorgeschichten von Bekannten sein. Dabei steht nicht nur ein erlittener Schmerz im Vordergrund, sondern oft auch die erlebten Emotionen, wie Ausgeliefert sein, Verharmlosen der Angst und Abwerten des Patienten. Kurzfristig können Behandlungen mit Lachgas oder bei Patienten mit Dentalphobie Behandlungen unter Vollnarkose helfen. An der Angst selbst ändert sich jedoch nichts. Da mit einer Vollnarkose gewisse Risiken verbunden sind, ist sie langfristig als Therapieoption nicht geeignet.      

Langfristig ist es sinnvoller eine Behandlung unter normalen Umständen anzustreben. Wir gehen dabei individuell auf Sie ein, um die Angst schrittweise zu reduzieren:  

Aufbau einer Beziehung gestützt auf gegenseitigem Vertrauen durch:

  • Schmerzfreier Untersuch
  • Ehrliche Aufklärungsgespräche 
    Wir thematisieren auch Ihre Ängste und gehen darauf ein.
  • Besprechen des Behandlungsplanes, wobei die einzelnen Schritte genau erklärt werden damit Sie keine Überraschungen erleben.
  • Sie bestimmen was in einer Sitzung geschieht. 

Schmerzfreie Behandlungen:

  • Die Zahnmedizin hat in den letzten Jahren erstaunliche Fortschritte erzielt und Geschichten von früher stimmen nicht mehr. Mit einer Anästhesie sind die meisten Behandlungen heute schmerzfrei.
  • Durch ein vereinbartes Zeichen können Sie jederzeit Einfluss auf die Behandlung nehmen.
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